Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz zeigt tagesaktuelle Supermarktangebote im Treppenhaus

­­­Medienmitteilung

Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz zeigt tagesaktuelle Supermarktangebote im Treppenhaus

  • Kooperation mit „smhaggle“
  • Anzeige über Digitale Bretter im Hauseingang

 

Hannover, 16.02.2023. Die Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz hilft ihren Mieterinnen und Mietern mit einem neuen Service beim Geldsparen: Sie zeigt auf den Digitalen Brettern in ihren Treppenhäusern tagesaktuell Angebote aus den umliegenden Supermärkten und Discountern an. Möglich wird das durch eine Kooperation mit der my-valueshopping GmbH, die dafür ihren Preisvergleich „smhaggle“ zur Verfügung stellt.

 

„Wissen, wo es die besten Preise für die eigene Einkaufsliste gibt und nie wieder im Supermarkt oder beim Discounter unnötig viel bezahlen. Das wollen wir mit „smhaggle“ ermöglichen“, erklärt Sven Reuter, Gründer und Geschäftsführer der my-valueshopping GmbH, die Idee hinter der App.

 

Seit Januar 2023 setzt die Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz diesen Service auch in ihren Häusern ein. Diese hat sie schon vor Jahren mit Digitalen Brettern der mieterinfo.tv Kommunikationssysteme GmbH & Co. KG ausstatten lassen. Dank „smhaggle“ erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner über die Digitalen Bretter jetzt jeden Tag Sonderangebote aus den Supermärkten im Umkreis von drei Kilometern um das jeweilige Haus. „Das können bis zu sieben Märkte sein. Wir können den Radius aber auch variieren“, erklärt Marcus Berbic, geschäftsführender Gesellschafter der mieterinfo.tv. „Pro Markt zeigen wir täglich ein bis fünf Produkte an. Die Daten werden jeden Tag aktualisiert.“

 

Verantwortung für die Mitglieder

„Als Wohnungsgenossenschaft haben wir eine Verantwortung für unsere Mitglieder. Wir gewährleisten faire Mieten und optimieren die Nebenkosten. Momentan sind aber auch die steigenden Lebensmittelpreise für viele Menschen ein Problem. Hier setzen wir mit der „smhaggle“-Kooperation an. Denn damit können unsere Mitglieder im Alltag echtes Geld sparen“, erklärt Dipl.-Kfm. Christian Petersohn, Vorstandsvorsitzender der Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG.

 

Über die Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG:

Die Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG mit Sitz in Hannover wurde am 1894 gegründet. Getragen von den Grundgedanken der Eigenverantwortung und der Selbstverwaltung, hat sie die Bedürfnisse ihrer derzeit rund 7.300 Mitglieder im Blick. Das zentrale Anliegen der 37 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es, den Menschen attraktive Wohnungen in einem sozialen, von freundlicher Nachbarschaft geprägten Umfeld anzubieten. Insgesamt bewirtschaftet die Genossenschaft in den Hannoveraner Stadtteilen Kleefeld, Heideviertel, Misburg, Buchholz/List, Mittelfeld sowie in der Gemeinde Laatzen 4.284 Wohnungen, 64 Gewerbeeinheiten sowie 653 Garagen.  www.kleefeldbuchholz.de

 

Über smhaggle:

smhaggle ist eine App, die für ihre Nutzer eine noch nie dagewesene Markt-/Preis-Transparenz für Konsumgüter im stationären Lebensmittel-Einzelhandel herstellt und somit „Value & Convenience Shopping“ ermöglicht. Mit dem Hochladen von Kassenbons über die App teilen Nutzer ihre stationären Kauf-Informationen zu Produktverfügbarkeit und -Preis mit anderen Nutzern und profitieren gleichzeitig von den Kauf-Informationen anderer. Auf diese Weise entsteht analog zur „Online-Welt“ eine jederzeit verfügbare Markt-/Preis-Transparenz auch für Konsumgüter der „Offline-Welt“ als Grundlage für zukünftige Kaufentscheidungen. smhaggle ist ein Service für Konsumenten von Konsumenten und verfolgt einen Community-basierten Ansatz. Betreibergesellschaft der smhaggle App ist die im hessischen Idstein ansässige my-valueshopping Germany GmbH, deren Geschäftsführer Sven Reuter ist. Er ist gleichzeitig Erfinder von smhaggle. https://smhaggle.com/


Unterstützung für den Bürgerverein Kleefeld

Die Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG gehörte für mieterinfo.tv zu den Kunden der ersten Stunde. Mittlerweile hat sie ihren gesamten Bestand mit Digitalen Brettern ausgestattet und viele Weiterentwicklungen miterlebt.

Um die Nachbarschaft in ihren Quartieren zu stärken, unterstützt die Genossenschaft den Bürgerverein Kleefeld bei vielen seiner Projekte. Unter anderem ruft sie über die Digitalen Bretter zum Mitmachen auf. Auf diese Weise konnte der Verein sogar schon neue ehrenamtliche Helferinnen und Helfer für seine Arbeit gewinnen. Das zeigt: Die Kommunikation über das Digitale Brett trägt auch zur sozialen Vernetzung innerhalb der Nachbarschaft bei.

mieterinfo.tv spendet traditionell an gemeinnützige Zwecke, anstatt Weihnachtsgeschenke zu verteilen. In diesem Jahr geht eine Spende an den Bürgerverein Kleefeld. „Der Verein ist unheimlich engagiert und leistet einen wichtigen Beitrag zum Zusammenleben im Stadtteil. Wir finden es großartig, dass unsere Digitalen Bretter einen kleinen Teil dazu beitragen konnten“, erklärt Marcus Berbic, geschäftsführender Gesellschafter von mieterinfo.tv.

Weitere Infos unter https://hölderlin-eins.de.


Wohnbaugenossenschaft Luckenwalde eG rüstet gesamten Bestand mit Digitalen Brettern aus

2018 begann es mit acht Digitalen Brettern in der Testphase. Heute sind alle 189 Hauseingänge der Wohnbaugenossenschaft Luckenwalde eG mit Digitalen Brettern ausgestattet.

„Nach unseren positiven Erfahrungen und dem zustimmenden Feedback der Mieterinnen und Mieter war es für uns nur eine Frage der Zeit, bis wir den gesamten Bestand mit den digitalen Hausaushängen ausstatten würden“, erklärt Ramon Wittich, technischer Vorstand der Wohnbaugenossenschaft Luckenwalde eG. „Das Digitale Brett bringt uns viele Vorteile, angefangen bei der Optik. Wir haben die Zettelwirtschaft durch moderne Geräte im schlichten Design ersetzt. Die Hauseingänge wirken jetzt viel aufgeräumter und ruhiger.
Den größten Vorteil sehen wir darin, dass wir eine große Menge an Informationen schnell und systematisch kommunizieren können. So müssen wir nicht 189 Zettel auf- und abhängen, sondern können die Meldung per Mausklick sofort an die Digitalen Bretter schicken.“

Kommunikation von Vermieter zum Mieter und umgekehrt

Eine besondere Erleichterung, die das Digitale Brett in der täglichen Arbeit der Wohnbaugenossenschaft Luckenwalde eG bringt, ist die Mieterkommunikation. Denn nicht nur die Verwaltung kann Informationen an die Mieterschaft schicken, sondern auch umgekehrt. In Bezug auf den häufigsten Kontaktanlass – die Reparaturmeldungen – heißt das, die Mieterinnen und Mieter können rund um die Uhr Reparaturanfragen an die Verwaltung schicken und das Anliegen kann schnellstmöglich bearbeitet werden.

Lebendigere Hausgemeinschaft dank des Digitalen Bretts

Das Durchschnittsalter der Mieterinnen und Mieter bei der Wohnbaugenossenschaft Luckenwalde liegt bei rund 61 Jahren und ist damit relativ hoch. Aber die Sorge, die älteren Mitglieder könnten mit der Technik des Digitalen Bretts nicht zurechtkommen, erwies sich als unbegründet: „Die Bedienung des Digitalen Bretts ist sehr einfach und nutzerfreundlich. Zu Beginn bieten wir Einweisungen für die Nutzung der Geräte an und stehen auch danach jederzeit bei Fragen zur Verfügung“, erklärt Ramon Wittich. „Das ist jedoch häufig nicht nötig. In den letzten Jahren konnten wir beobachten, dass die jüngeren Mieterinnen und Mieter die älteren Mitglieder bei der Bedienung des Digitalen Bretts unterstützen. Unsere Mieterschaft kommt so wieder mehr ins Gespräch und das Zusammenleben im Haus wird lebendiger.“

Die Wohnbaugenossenschaft Luckenwalde eG nutzt das Digitale Brett in erster Linie zur Mieterinformation, Mieterkommunikation, für Reparatur -und Schadensmeldungen, Reinigungsnachweise und zum Austausch zwischen den Mieterinnen und Mietern. In Zukunft kann sich die Genossenschaft auch vorstellen, ein ÖPNV-Modul zu integrieren, um die Mieterinnen und Mieter über die Abfahrtszeiten und Verspätungen von Bussen und Bahnen informieren zu können.

https://www.wbg-luckenwalde.de


Lehrter Wohnungsbau plant ServiceApp mit mieterinfo.tv

Die Lehrter Wohnungsbau GmbH gehörte zu den ersten Wohnungsunternehmen, die die Digitalen Bretter der mieterinfo.tv in ihren Häusern einsetzten. Mittlerweile hat sie längst ihren gesamten Wohnungsbestand damit ausgestattet.

Jetzt planen die Unternehmen eine Ausweitung ihrer Zusammenarbeit: Die Lehrter Wohnungsbau möchte die ServiceApp der mieterinfo.tv nutzen, um ihre Mieterinnen und Mieter monatlich über deren Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser zu informieren. Die Verbrauchsdaten dafür stellt der Messdienstleister des Wohnungsunternehmens zur Verfügung.

„Laut Heizkostenverordnung sind wir verpflichtet, die Verbrauchsinformationen monatlich zur Verfügung zu stellen, sofern es in den Häusern fernauslesbare Zähler gibt“, erklärt Christine Walter, kaufmännische Leiterin der Lehrter Wohnungsbau GmbH. „Wenn wir die Daten per Post verschicken, verursacht das aber zusätzliche Kosten. Außerdem ist dieser Versandweg nicht gerade umweltfreundlich. Insofern gehen wir davon aus, dass es eine sehr hohe Akzeptanz für die ServiceApp geben wird.“

Perspektivisch möchte die Lehrter Wohnungsbau noch weitere Anwendungen der ServiceApp von mieterinfo.tv nutzen. Über sie können die Mieterinnen und Mieter zum Beispiel ihre Unterlagen einsehen oder Schäden melden. mehr lesen über die ServiceApp der mieterinfo.tv


Weg vom Gas: MOStron setzt auf erneuerbare Energie

Die hohen Gaspreise treffen viele Unternehmen hart und zwingen sie dazu, ihrerseits die Kosten anzuheben. Die Hardware für das Digitale Brett wird von der MOStron Eletronik GmbH produziert, einem Familienunternehmen mit Sitz in Viersen. Es möchte so schnell wie möglich unabhängig vom Gas werden und setzt deshalb auf erneuerbare Energien.

Grundwasser-Wärmepumpe und Photovoltaik

Bisher nutzt MOStron für die Energieversorgung ein Blockheizkraftwerk, das mithilfe von Gas Strom erzeugt. Doch jetzt möchte das Unternehmen andere Wege einschlagen: Mit einer Investition von rund 500.000 Euro sollen eine hocheffiziente Grundwasser-Wärmepumpe und eine Photovoltaikanlage angeschafft werden. Wenn alles nach Plan läuft, könnte diese Modernisierung in bis zum Jahresende abgeschlossen sein. „Das Einzige, was dazwischen kommen könnte, sind Verzögerungen im Genehmigungsverfahren. Wir hoffen, dass die Behörden uns den Wechsel vom Gas auf erneuerbare Energien so schnell wie möglich genehmigen“, erklärt MOStron-Geschäftsführer Arno Kepp.

Marcus Berbic, geschäftsführender Gesellschafter der mieterinfo.tv Kommunikationssysteme GmbH & Co. KG. ist froh über den Wechsel zur grünen Energie in der Produktion: „Das passt einerseits zu unserem Nachhaltigkeitsversprechen. Zum anderen können wir uns auf diese Weise unabhängig von den steigenden Gaspreisen machen und stabile Preise für unsere gewährleisten.“

Mehr über unseren Hardware-Partner MOStron erfahren


Service-App für unterjährige Verbrauchsinformationen

Seit Januar 2022 sind Wohnungsunternehmen dazu verpflichtet, ihre Mieterinnen und Mieter monatlich über deren Heiz- und Warmwasserverbrauch zu informieren, sofern die Wohnungen mit fernauslesbaren Zählern ausgestattet sind. Aber: Diese Informationen jeden Monat per Post zu verschicken, ist klimaschädlich und kostet viel Geld.

mieterinfo.tv hat deshalb eine Service-App entwickelt, über die die Mieterinnen und Mieter ihre Verbrauchsinformationen monatlich erhalten können. Sobald neue Auswertungen vorliegen, informiert die App die Nutzerinnen und Nutzer automatisch. Insofern erfüllt die App die gesetzlichen Anforderungen an die unterjährige Verbrauchsinformation – und die Wohnungsunternehmen werden spürbar entlastet. Auch das Klima profitiert: Der Servicemonitor Wohnen des Beratungsunternehmens Analyse & Konzepte immo.consult zeigt, dass 56 Prozent der Mieterinnen und Mieter, die bereits monatliche Verbrauchsinformationen erhalten, bewusster heizen. 26 Prozent versuchen, weniger oder sogar gar nicht mehr zu heizen.

Darüber hinaus bietet die Service-App der mieterinfo.tv viele weitere Module einer klassischen Mieter-App, wie Neuigkeiten, Marktplatz, Schadensmeldung und Formulare zum Download. Schnittstellen zu den ERP-Systemen der Wohnungsunternehmen erstellt mieterinfo.tv auf Wunsch. Unternehmen, die die Digitalen Bretter von mieterinfo.tv nutzen, können die App mit den Digitalen Brettern koppeln. Auf diese Weise ist es möglich, Inhalte gleichzeitig per App und in den Hausfluren auszuspielen.

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Trotz Inflation: Das Digitale Brett verzichtet auf Preisanpassungen

Im Mai 2022 erreichte die Inflationsrate in Deutschland mit 7,9 Prozent einen Rekordwert. So hoch war die Geldentwertung seit der Ölkrise in den 70-er Jahren nicht mehr. Die Preissteigerungen betreffen alle: vom Privathaushalt bis zu ganzen Industrien. Auch die deutsche Wohnungswirtschaft kämpft mit den steigenden Preisen. Laut Branchenverband GdW sind besonders die sozial orientierten Wohnungsunternehmen im Zwiespalt. Einerseits sehen sie sich in der Verantwortung, weiterhin günstigen Wohnraum für Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen bereitzustellen. Andererseits steigen ihre Ausgaben aufgrund von Inflation, Lieferengpässen und Fachkräftemangel.

Solides Wachstum und Skalierungseffekte

„Wir vom Digitalen Brett sind auch in Krisenzeiten verlässlicher Partner der deutschen Wohnungswirtschaft. Deshalb halten wir unsere Preise nach jetzigem Stand stabil und versuchen, kurzfristig auf Preisanpassungen zu verzichten“, erklärt Marcus Berbic, geschäftsführender Gesellschafter der mieterinfo.tv Kommunikationssysteme GmbH & Co. KG. „Auch uns treffen die allgemeinen Erhöhungen. Dank unseres soliden Wachstums und Skalierungseffekten können wir die Inflation allerdings noch kompensieren.“

Bild: Pixabay / Alexandr Podvalny


mieterinfo.tv präsentiert neue Mieter-App

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mieterinfo.tv präsentiert neue Mieter-App

  • Kompatibel mit den Digitalen Brettern im Hauseingang
  • Ein CMS, alle Systeme

 

Hannover, 04.07.2022. Die mieterinfo.tv Kommunikationssysteme GmbH & Co.KG bietet ab sofort eine Mieter-App sowie ein Mieterportal an, die mit den Digitalen Brettern des Unternehmens kompatibel sind. Das bedeutet: Wohnungsunternehmen können ihre Inhalte gleichzeitig in der App, in ihrem Onlineportal und auf den Digitalen Brettern im Treppenhaus aufspielen. Möglich wird das durch ein einheitliches Content Management System (CMS).

Die mieterinto.tv betreibt seit 2015 Digitale Bretter für die Wohnungswirtschaft. Hunderte ihrer Systeme sind deutschlandweit im Einsatz. „Die Mieterinnen und Mieter fragen digitale Kommunikationsangebote verstärkt nach“, weiß Marcus Berbic, geschäftsführender Gesellschafter der mieterinfo.tv. „Viele unserer Kunden nutzen nicht nur unsere Digitalen Bretter, sondern setzen parallel Mieter-Apps und -portale ein. Ihnen machen wir mit der neuen Anwendung ein zeitsparendes Angebot. Denn natürlich ist es einfacher, wenn die Mitarbeitenden die Neuigkeiten aus dem Wohnungsunternehmen nur einmal ins System eingeben müssen und dann auswählen können, wo sie erscheinen sollen. So wird die Kommunikation noch effizienter und erreicht mit einem Klick noch mehr Menschen.

Verbrauchsinformationen, Schadensmeldungen, Mietermarktplatz

Die neue Anwendung zeigt Unternehmensnews und Termine an. Auch Schadensmeldungen an das Unternehmen sind über die App sowie das Onlineportal schnell und einfach möglich. Im Forum können die Mieterinnen und Mieter miteinander ins Gespräch kommen. Auf dem Mietermarktplatz werden Gesuche und Angebote eingestellt. Monatliche Verbrauchsinformationen werden gesetzeskonform pro Haushalt angezeigt. Hierfür werden je nach Anbieter die passenden Schnittstellen programmiert. Im Dokumentencenter finden die Mieterinnen und Mieter ihren Mietvertrag, Hausordnungen, Anträge und andere wichtige Informationen. Außerdem kann die App je nach Standort Echtzeitdaten der öffentlichen Verkehrsbetriebe anzeigen.

Mieterportal und App

Abhängig vom ERP-Systeme des Unternehmens können Vorgänge, die über die App oder das Portal gemeldet werden, im Unternehmen auch automatisierte Prozesse auslösen, sodass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlastet werden. „Je nachdem, mit welchem ERP-System das Wohnungsunternehmen arbeitet, schaffen wir die richtigen Schnittstellen, damit beispielsweise Schadensmeldungen auch automatisiert bearbeitet werden können“, sagt Marcus Berbic.

Kostenlose Demoversion im Appstore

Die App steht in einer Demoversion, für die keine Zugangsdaten notwendig sind, in den großen Appstores zur Verfügung. Sie ist dort unter dem Namen „WOGE Berghaus eG“ zu finden. „Wer Interesse hat, kann sich die App also einfach herunterladen und ausprobieren“, rät Marcus Berbic.

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Das Digitale Brett im Jahresbericht des Verbands Deutscher Bürgschaftsbanken

Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz - Digitales Brett
Foto: Daniel Junker / www.junkerphoto.de

Im diesjährigen Jahresbericht des Verbands Deutscher Bürgschaftsbanken werden 16 innovative Projekte aus ganz Deutschland vorgestellt. Eines von ihnen ist das Digitale Brett. In dem Beitrag spricht Marcus Berbic, geschäftsführender Gesellschafter der mieterinfo.tv Kommunikationssysteme GmbH & Co. KG über das Digitale Brett als krisenfestes Kommunikationsmittel, die Digitalisierung der Wohnungswirtschaft und die Weiterentwicklung seines Produkts. zum Beitrag


Monatliche Verbrauchsinformationen über Digitale Bretter im Treppenhaus

 

Hannover, 21.03.2022. Seit dem 01.01.2022 sind Wohnungsunternehmen dazu verpflichtet, ihren Mieterinnen und Mietern monatlich Informationen über deren Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser zur Verfügung zu stellen – sofern in den Wohnungen fernablesbare Zähler verbaut sind. Das sieht die neue Heizkostenverordnung vor. Eine Möglichkeit, diese Informationen zur Verfügung zu stellen, ist ein Digitales Brett im Hausflur.

 

Die mieterinto.tv betreibt seit 2015 Digitale Bretter für die Wohnungswirtschaft. Hunderte ihrer Systeme sind deutschlandweit im Einsatz. Jetzt können über die Digitalen Bretter auch die Energieverbräuche der einzelnen Wohnungen angezeigt werden. Möglich wird das mit einem persönlichen PIN, den die Bewohnerinnen und Bewohner am Digitalen Brett eingeben.

 

„Die Heizkostenverordnung hat das Ziel, CO2 zu reduzieren. Insofern kann es nicht gewollt sein, dass jeden Monat Tausende von Briefen mit den Verbrauchsinformationen verschickt werden. Einige Wohnungsunternehmen stellen die Daten deshalb über ihre App oder ein Mieterportal zur Verfügung. Oder sie nutzen die Anwendungen der Ablesedienste. Aber: Es gibt viele Menschen, die diese Apps nicht nutzen können oder wollen. Das Digitale Brett diskriminiert niemanden, weil es für alle Bewohnerinnen und Bewohner zugänglich ist. Deshalb ist es eine sehr gute Möglichkeit, hierüber die Verbrauchsinformationen zur Verfügung zu stellen“, erklärt Marcus Berbic, geschäftsführender Gesellschafter von mieterinfo.tv.

 

Datenschutzkonform für alle Mieterinnen und Mieter

Die einzige Voraussetzung für die Anzeige auf den Digitalen Brettern ist eine Schnittstelle zu den Daten der Messdienstleister. „Diese stellen wir bereit und können die Informationen dann datenschutzkonform weiterverarbeiten“, sagt Marcus Berbic. „So haben alle Mieterinnen und Mieter jederzeit die Möglichkeit, ihre Verbräuche ablesen – unabhängig davon, ob sie eine App nutzen oder nicht.“

 

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