Seit über 75 Jahren hat sich die Baugesellschaft Hanau dem Ziel verschrieben, möglichst vielen Menschen ein Zuhause zu bieten, in dem sie sich langfristig wohlfühlen. Dafür beobachtet das Unternehmen die Trends innerhalb der Immobilienbranche genau. „Am Puls der Zeit bleiben“, lautet die Devise. Im Januar 2020 hat die Baugesellschaft Hanau deshalb drei erste Digitale Bretter in ihrem Bestand installiert.

Kein Wirtschaftsgut wie jedes andere

4.100 Wohnungen bietet die Baugesellschaft Hanau und ist damit einer der größten Wohnungsanbieter im östlichen Rhein-Main-Gebiet. Für die Baugesellschaft Hanau sind Wohnungen kein Wirtschaftsgut wie jedes andere. So erstaunt es nicht, dass sie mit ihrem Bestand sorgsam umgehen und den Mieterinnen und Mietern nun auch den Extra-Service, einen digitalen Aushang im Treppenhaus, anbieten möchten.

„Wir haben uns dabei bewusst in zwei Häusern für das Modell ‚PhoenixTouch24‘ entschieden“, sagt Frau Alexandra Kovacs-Jungbauer, verantwortlich für den Bereich Marketing und Projekte bei der Baugesellschaft Hanau. „In den genannten Häusern haben wir strenge Brandschutzauflagen, deshalb ist der nicht brennbare Monitor für uns die beste Option.“

In der Firmenzentrale des Unternehmens hängt im Besucherbereich ein weiteres Digitales Brett der mieterinfo.tv Kommunikationssysteme mbH – hier allerdings das Modell „Touch24“.

Die Zukunft

Die Mieterinnen und Mieter des Wohnhauses in der Otto-Wels-Straße 21 und 21a können in Zukunft über das Digitale Brett, neben allgemeinen Informationen wie ihren Ansprechpartnern bei der Baugesellschaft Hanau, auch Informationen über den Nahverkehr oder das Wetter abrufen. Zusätzlich installierte Funktionen wie ein Reparaturmeldeformular oder ein Mieter-zu-Mieter-Formular erspart den Mieterinnen und Mietern in der Otto-Wels-Straße den ein oder anderen Anruf bei der Baugesellschaft Hanau und verbessert die Kommunikation innerhalb der Hausgemeinschaft.

„Für uns ist es in erster Linie sehr praktisch, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht ständig in die Wohnhäuser fahren müssen, um Zettel aufzuhängen. Zudem können Informationen schneller in den Hauseingängen zur Verfügung gestellt werden“, erklärt Alexandra Kovacs-Jungbauer. „Das spart uns Zeit und es ist sehr viel umweltschonender, da das Auto und der Drucker weniger benutzt werden.“ In Zukunft ist geplant, weitere Häuser mit digitalen Hausaushängen auszustatten.